Bauvorhaben

Gemeinderat bewilligt Landabtausch für Grossalbis-Projekt

An seiner Sitzung vom 26. Februar hat der Gemeinderat zugestimmt, der FGZ 2 Strassenparzellen vergünstigt abzugeben. Dieses Geschäft ist für die Um-setzung des Neubauprojekt Grossalbis nötig. Damit steht der Baufreigabe und dem Baubeginn nichts mehr im Weg.

Lange musste die FGZ warten: Seit den Sommerferien 2024 lag das Geschäft beim Gemeinderat, letzten Mittwochabend kam nun endlich die Zustimmung: Die FGZ kauft die beiden Grossalbis-Strassen von der Stadt. Die FGZ muss Besitzerin dieser Strassen sein, da die Flächen Teil des Neubauprojekts Grossalbis sind und zu verkehrsberuhigten Strassen umfunktioniert werden. Mit diesem Schritt beginnt die FGZ mit der Umsetzung der «Promenades Jardins» – den geplanten grünen Fuss- und Velowegen durch das Quartier.

Was bedeutet der Entschluss?

Mit dem Übergang der Strassen zur FGZ kann sie die Baufreigabe einfordern und mit dem eigentlichen Bau des Neubau-Projekts beginnen. Bis jetzt haben wir mit Teilfreigaben gearbeitet, nun holen wir die eigentliche Baufreigabe ein. Die 74 Reihenhäusern aus den 1930er-Jahren werden durch 123 moderne Wohnungen ersetzt. Damit entstehen dringend benötigter neuer bezahlbare Wohnraum für Familien, Paare und ältere Menschen.

Wie geht es weiter?

Die FGZ lässt die Parzellen im Grundbuchamt eintragen und fordert die Baufreigabe ein. Es folgen im Frühling/Sommer der Aushub und Beginn des Tiefbaus. Der Hochbau ist 2026 geplant, die Vermietung wird voraussichtlich frühstens im Herbst 2027 beginnen.

Was beinhaltet das Geschäft?

Die FGZ zahlt 416’648 Franken an die Stadt Zürich und erhält 2 Strassenparzellen (1’145 m²), die durch die Grossalbis-Siedlung führen. Im Gegenzug gibt die FGZ gibt 224 m² Land an die Stadt für den Ausbau der Trottioirs an der Schweighofstrasse und am Hegianwandweg.

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