Mitwirkung

Am 16. Juni wählt die FGZ

An der Generalversammlung am 16. Juni wählen Sie ein neues Präsidium und neue Vorstandsmitglieder. Ihre Teilnahme ist uns wichtig: Melden Sie sich bis am 31. Mai an und bestimmen Sie mit, wer die FGZ leiten soll.

An der GV am 16. Juni 2025 wählen Sie ein neues FGZ-Präsidium und neue Vorstandsmitglieder. Sascha Haltinner (44) kandidiert für das Präsidium; Thomas Bruggisser (54), Juliane Buchheister (50) und Guido Hüni (52) treten für den Vorstand an. Alles zu den Kandidaturen und dem Wahlprozess finden Sie im neuen FGZ-Info.

Ihre Meinung zählt! Bestimmen Sie mit, wer die FGZ leiten soll: Melden Sie sich bis zum 31. Mai zur GV an. Die Details finden Sie in Ihrer Einladung – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Kurzer Rückblick

Die 4 Kandidaturen sind das Ergebnis eines fast einjährigen Findungsverfahrens, welches in einer Mitwirkung mit unseren Mitgliedern beschlossen worden ist. Das Ziel: ein faires, transparentes Verfahren mit fundierter Prüfung der Bewerbungen und einer Empfehlung für die GV. Denn die Leitung einer Genossenschaft mit über 2300 Wohnungen und über 60 Mitarbeitenden verlangt mehr als Engagement – sie erfordert Fachkompetenz und Erfahrung. Gespräche und Bewertungsraster halfen Findungskommission und Vorstand, die Eignung der Kandidaturen einzuschätzen und auch stille Rückzüge zu ermöglichen.

Einordnung «Sprengkandidatur»

Nun steht seit letzter Woche kurz vor der GV eine «Sprengkandidatur» im Raum. Sie läuft ausserhalb des offiziellen Verfahrens – auf eigene Entscheidung – und ist daher nicht Teil der FGZ-Kommunikation. Diese Kandidatur hatte sich in einer Co-Präsidiumskandidatur beworben, sich aber Ende Februar zurückgezogen und aus dem Prozess verabschiedet. Die Sprengkandidatur hat sich weder am Wahlanlass im April vorgestellt, noch erscheint sie im FGZ-Info. Es ist jedoch möglich und erlaubt, spontan an der GV zu kandidieren und auch vorher für sich selber zu werben. Jedes Mitglied darf sich der Wahl stellen – entsprechend steht dies auch dieser Kandidatur offen.

Die Vorwürfe, die zur Lancierung der Sprengkandidatur in den Raum gestellt wurden, lassen wir abklären. Für die FGZ-Zukunft wünschen wir uns weniger Grabenkämpfe und mehr Miteinander.

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