Die Zielgrube der sogenannten Spülbohrung befindet sich bei den Reihen-Einfamilienhäusern in der Arbentalstrasse 121, 123 und 125. Die Bohrarbeiten starten in der Baustelle der alten Siedlung Grossablis. Weitere Flächen für die Installationsarbeiten sind entlang des Hegianwandwegs vorgesehen.
Wir haben uns für das Spülbohrungsverfahren entschieden, um den Schaden im Aussenraum so klein wie möglich zu halten. Leitungsverlegung im offenen Graben, hätte die Umgebung noch stärker beansprucht. Auch begleitet ein Baumpfleger das Projekt zum Schutz von Gehölz und der Grünflächen im Aussenbereich. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Gärten durch die Gärtner der FGZ wieder vollständig hergestellt.
Durch die Nutzung der Abwärme von angrenzenden Unternehmen, wie z.B. Swisscom und ehemals Credit Suisse – heute UBS, wird der Einsatz fossiler Brennstoffe zur Wärmeaufbereitung in der FGZ weitgehend reduziert. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion des CO2- Ausstosses.