Ich habe heute meinen Zukunftstag in der FGZ verbracht. Es gab verschiedene Berufen zum Schnuppern, die des Gärtnerns, des Malers und des Hauswartes. Ich war bei den Malern Timi und Flavio und noch bei meiner Mutter, die in der Kommunikation arbeitet. Klingt nach viel Auswahl, das war es auch. Für manche Berufe braucht es mehr körperliche Arbeit für mache mehr Geistige.
Ich habe bei den Malern die Wände weiss gestrichen, die Teenager mit ihren Schuhen beim lässig an der Wand stehen und Rauchen verschmutzt haben. Das meine Kleider nicht voll Farbe werden hatte ich einen ganz Körper Anzug und Handschuhe an, es sah sehr lustig aus. Ursin, ein Junge, war auch bei den Malern. Dann habe ich noch gelernt wie man richtig den Boden und die Wände abdeckt, es hat gut funktioniert, weil am Schluss mussten wir nichts putzen.
Was haben eigentlich die anderen Kinder gemacht?
Am Mittag bei einer leckeren Pizza im Italiener haben die Jungs von ihrem Morgen erzählt. Die einen haben Büsche gepflanzt und Pfähle in den Boden geschlagen um Veloparkplätze. Während die anderen die Umgebung gereinigt haben. Es wird hier echt viel Müll weggeschmissen. Und sie haben ein Türschloss repariert. Da war der Schlüssel abgebrochen im Schloss. Daris konnte den Schlüssel aber rausziehen. Er durfte mit seinem Papa noch Bohren und Sägen in der Werkstatt von den Handwerkern.
Der Junge Fabrice hat die Arbeit schön zusammengefasst: «Es war cool, weil wir immer streng gearbeitet haben und dann hatten wir wieder Pause.»
Wie das ganze aussah seht ihr auf der Bildgalerie unten.