Die 1945 erbauten Reihen-Einfamilienhäuser zeigen Setzungen und Risse. Mit bis zu 26 Meter tiefen, aber weniger als 30 cm dicken Pfählen wird ihre Lage eingefroren und ein weiteres Absinken verhindert.
Aufwendige Arbeiten
Die Bauarbeiten sind technisch anspruchsvoll und dauern rund 6 Monate. Währenddessen müssen die Bewohnerinnen und Bewohner ausziehen – 3 Familien planen bereits ihre Rückkehr.
Investition in die Zukunft
Die Sanierung kostet rund 1,3 Millionen Franken und schützt auch die angrenzenden Gebäude. Mit der Mikropfählung setzt die FGZ auf ein bewährtes Verfahren für langfristige Stabilität.
Mehr Informationen finden Sie im ausführlichen Artikel im aktuellen FGZ-Info (Seiten 25–27).