2026 stehen Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode bis 2029 an. Der Vorstand kandidiert geschlossen und schreibt keine Vakanzen aus. 2 Vorstandsmitglieder, Martin Sagmeister und Sandra Schweizer, werden in dieser Amtsperiode ihre zeitliche Mandatsgrenze erreichen. Dass sie motiviert erneut antreten, ist wertvoll für die FGZ: Martin Sagmeister bringt als Vizepräsident langjährige Erfahrung ein und kann seine Aufbauarbeit in der Finanzkommission sorgfältig übergeben. Sandra Schweizer sorgt dafür, dass beim Neubau Grossalbis in der Abschlussphase die nötige Stabilität erhalten bleibt. Damit tragen beide wesentlich dazu bei, dass Kontinuität und ein geordneter Übergang mit einem sauberen Wissenstransfer gewährleistet bleiben.
In den Sitzungen im Spätsommer und Herbst verständigt sich das Gremium auf Legislaturziele, diese werden im Frühjahr 2026 veröffentlicht. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Vorstands, und damit dessen strategische Ausrichtung, sollen für die Wahlen an der Generalversammlung am 15. Juni 2026 im Fokus stehen. «Die nächsten Jahre bringen wichtige Aufgaben für die FGZ. Wir möchten sie in der jetzigen Konstellation anpacken. Das schafft etwas Ruhe und vor allem Stabilität, was wir benötigen. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeit, unsere Schwerpunkte fortzusetzen und die FGZ weiterzubringen,» so Sascha Haltinner, FGZ-Präsident.
Die Präsidiumswahlen 2025 fanden ein Jahr vor den Gesamterneuerungswahlen statt, da Karin Schulte zurückgetreten ist. Nun steht der übliche Wahlprozess an: Die Mitglieder des Vorstands werden für 3 Jahre gewählt und sind wiederwählbar. Es gibt eine maximale Amtszeit von 12 Jahren. Diese Regelung ermöglicht es dem Vorstand, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig eine stabile Führung sicherzustellen.