Wie im September angekündigt, haben wir begonnen im Rahmen unserer Energiesparmassnahmen für den anstehenden Winter alle Heizzentralen von externen Spezialisten auf korrekte Funktionsweise und ideal eingestellte Werte zu überprüfen. In 5 Siedlungen ist die Überprüfung abgeschlossen und wir haben festgestellt, dass die Werte etwas zu hoch eingestellt waren. Entsprechend haben wir die Heizkurven an reguläre Werte angepasst. Unser Referenzwert dabei ist die Lufttemperatur im Wohnbereich (nicht in den Nebenzimmern).
Einerseits sparen wir Energie. Anderseits dürften die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Siedlungen die tieferen Werte spüren und ihre Raumtemperaturen ggf. als frischer empfinden. Zudem sind die Heizkörper manchmal noch kalt, auch wenn gefühlt schon geheizt werden sollte. Dies ist auf die Übergangsjahreszeit zurückzuführen. Die Temperaturen steigen nämlich immer noch regelmässig über den definierten Grenzwert von um die 16 Grad, bei der die Heizungen abstellen. Wenn die Temperaturen z.B. abends unter den Grenzwert fallen, schalten die Heizzentralen verzögert wieder ein und die Heizkörper sind noch kalt, obschon man aufgrund der Temperaturen draussen eine laufende Heizung erwartet. Das wird im Winter nicht mehr der Fall sein, die die Temperaturen konstant tiefer sind.
Die Überprüfung der Heizzentralen in den restlichen Siedlungen der FGZ laufen bereits und werden in Kürze abgeschlossen. Damit werden wir erwartungsgemäss unseren Energieverbrauch weiter reduzieren können. Damit die FGZ noch mehr Energie sparen kann, halten wir Sie weiterhin an, die Energiespartipps zu beachten und einzuhalten. Alles dazu und weitere Informationen finden Sie hier.