6 der 8 Mitglieder des OKs arbeiten gerade an einer süssen Grussbotschaft. 2420 Schokoladentafeln gehen die Tage an alle FGZ-Haushalte. In Akkordarbeit gilt es, die Schoggi in eine 2. Banderole zu packen, auf welcher der Termin für das Festwochenende vom 6. und 7. Juli 2024 steht. Die Zeit ist knapp, und es gibt viel zu tun.
Die Projektleiterin Jolanda Nyfeler baut die Brücke zur emsigen Gruppe, stellt die Mitglieder vor. «Ich halte meist die Fäden zusammen, stimme mich mit der Verwaltung und Partnern ab, alles Weitere wird im Team besprochen, diskutiert und entschieden. Oft machen wir unsere Abstimmungen über Whatsapp, das funktioniert super. Alle können mitreden und bleiben auf dem Laufenden.» Von OKMitglied Manuela Hitz erfahren wir: «Ruken Ideli ist super vernetzt, genau wie Meltem Casten. Die vielen Kontakte der beiden sind Gold wert.» Sie kommt ins Schwärmen: «Wir wollten immer ein Fest vom Quartier fürs Quartier. Die 2 Powerfrauen helfen uns hierbei enorm.»
Jolanda ist froh, dass sie so e›izient unterwegs sind. Manuela erklärt den eingespielten Prozess: «Soll eine Idee umgesetzt werden, geht der Initiierende in die Abklärung.» Jolanda ergänzt: «Wir hatten zum Beispiel den Gedanken mit der Grussbotschaft, Ralf den Kontakt: Er hat als Lebensmitteltechnologe bei Lindt & Sprüngli gearbeitet.» Ruken Ideli fasst die all- abendliche Stimmung zusammen: «An 5 Abenden bekleben wir je 500 Tafeln mit der Jubiläums-Banderole. Schön, dass wir hie und da ein wenig ins Plaudern kommen, an unseren Sitzungen fehlt hierfür oft die Zeit.»
2021 hatten die FGZ-Mitglieder rund 80 Vorschläge eingegeben, wie sie den 100. Geburtstag der FGZ begehen möchten. Die Idee für ein grosses Fest fand grossen Anklang. Interessierte konnten sich anschliessend für die Mitarbeit im OK bewerben. Nach dem ein oder anderen Wechsel zählt die Gruppe heute 8 Freiwillige. 4 der Mitglieder engagieren sich übrigens auch in der ständigen Mitwirkungsgruppe Freizeit.FGZ.
Unterstützt wird die Freiwilligengruppe durch die professionelle Eventagentur Standing Ovation AG. Die Zürcher Agentur für ErlebnisKommunikation sei ausgewählt worden, weil sie die Genossenschaftskultur gut verstehe, erläutert Manuela. «Wir mussten eine Menge Ideen fallen lassen. Es gibt so viele Auflagen. Die Agentur hat uns dabei geholfen, alles besser zu verstehen und realistische Ziele zu stecken.» Jolanda ist nicht minder froh, dass sie sich durch Profis absichern kann. «Ich will alles genau wissen und verstehen. Vieles ist neu für mich. Zum Beispiel Rechtsfragen, die schnell mal budgetrelevant sind.» Manuela pflichtet ihr bei: «Hier gibt es für uns alle viel zu lernen.»
Wie Sie sich am Jubiläumsfest vom 6./7. Juli 2024 einbringen können, erfahren Sie hier
